Inhalts-Übersicht.
Einleitung. |
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Geschichte und Litteratur der botanischen Forschungen in den Kaukasusländern |
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1. Kurze Geschichte der botanischen Forschungen in den Kaukasusländern |
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2. Litteratur. |
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Erstes Kapitel. |
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Die Steppen der Kaukasusländer und ihre Formationen. |
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I. Überblick über das Steppengebiet in der Umgebung des Kaukasus |
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II. Geologische Unterlage des Steppengebietes |
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III. Klima des Steppengebietes |
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IV. Verschiedenheit des Bodens im Steppengebiete |
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Ursachen der Variationen S. 31. Die Schwarzerde, ihre Verbreitung und die Verschiedenheit ihres Humusgehaltes S. 31. |
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V. Formationen der Steppe, geschildert auf Grundlage einer Reise von Wladikawkas entlang der Kuma bis Wladimirowka und von da über Mosdok nach Wladikawkas |
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Flora der Schwarzerdesteppe S. 35. Uferwäldchen in der Steppe S. 39. Wermutsteppe S. 41. Pappel- und Weidengehölze der Flussniederungen S. 44.Distel- und Sisymbrium-Steppen S. 45. Flachssteppe S. 47. Wandernde Sandsteppe S. 47. Mohnsteppe S. 49. Die Niederungen der Sunsha und des Terek mit Baum- und Buschbeständen S. 50.Gemischte Steppe S. 50. Dürftiges Buschgehölz in den nördlichen Vorbergen des Kaukasus S. 51. Von Wladikawkas zum Terek-Delta S. 52.Paliurus-Bestände S. 54. Der Burian S. 57. Tamarix-Gebüsch und Iris-Steppe S. 58. Alluvial-Flora des Terek S. 58. Steppenflora im Terek-Delta S. 59- Abschweifung in das Flachland zwischen der Wolga und den Jergeni-Höhen S. 59. Schwemmwiesen zwischen Wolga- und Terek-Delta S. 60. Halophyten-Flora S. 62. Typische Wermutsteppe S. 63. Flora der Sandbarchanen S. 65. Flora der Jergeni-Höhen S. 66. Steppe zwischen Kisljar und dem S'ulak S. 69. Hungersteppe in der Niederung des S'ulak S. 72. Steppenflora am unteren Nordabhang des Gebirges bis zu 300 m (1000 r. F.) S. 72. Recente Kaspi-Reste als Unterlage für die Hungersteppe S. 75. Dünen- und Halophyten-Vegetation am Temirgoje-See S. 75. Dünenflora am NO.-Fuße des Kaukasus am Kaspi S. 77. Wanderungen transkaukasischer Arten in der Uferzone S. 79. Schlussfolgernngen S. 81. |
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VI. Verbreitung der Steppen in Transkaukasien |
81 |
Die Mugansteppen S. 87. Sohirwansteppe S. 90. Südabhang des Bos-dagh S. 93. Hochsommer in der Steppe S. 94. Die Steppe im Herbst S. 96. |
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Zweites Kapitel |
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Das kolchische Gebiet und sein Anschluss gegen Nordwesten an Taurien (Batum-Nowo-Rossiisk). |
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I. Geographische Lage und physikalische Verhältnisse des Gebietes |
97 |
Begrenzung des Gebietes durch die Hauptkette des Kaukasus S. 97. Geologische Grundlage S. 98. Höhenverhältnisse S. 98. Temperaturverhältnisse S. 103. Atmosphärische Niederschlage S. 104. Windrichtungen S. 106. |
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II. Allgemeiner Charakter der kolchischen Landschaft |
107 |
III. Das Tschorochthal |
110 |
Charakter der Vegetation im Herbst S. 110. Charakter der Vegetation im Frühling und vergleichende phänologische Beobachtungen S. 111. Vegetation am Mittellauf des Tschoroch S. 119. Die Flora von Artwin, von 1801830 m (6006000 r.F.), in ihren verschiedenen Abstufungen S. 120. Pinus Pinea und Arbutus Andrachne unterhalb Artwin als östlichster Vorposten der typischen mediterranen Formation S. 126. Entwaldung S. 127. Frühlingsflora an der Küste von Batum S. 128. Rhododendron und Kirschlorbeer zur Blütezeit S. 128. Die Farnkräuter, Moose, Flechten und Pilze S. 130. Änderungen der ursprünglichen Vegetation der Küstenzone durch die Kultur S. 134. Schlussfolgerungen S. 135. |
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IV. Das Ufer des Pontus von Batum über Poti nach Suchum und weiter über Golowinsk bis nach Anapa |
136 |
Dünen und Sümpfe im Rion-Delta S. 136. Die mingrelische Gartenlandschaft S. 138. Der Fuß des Großen Kaukasus S. 139., S'uchum, die beste Gartenkulturstätte im russischen Reiche, subtropische Arten S. 140. Neu-Athos S. 146. Wiesen- und Waldrandpflanzen S. 146. Pinus maritima bei Pizunda S. 147. Ufer- und Dünenflora S. 149. Gagri S. 151. Uferzone bis S'otschi S. 152. Waldwiesen bei S'otschi S. 153. Vegetationswechsel in der Richtung nordwestlich von S'otschi S. 154. Nowo-Rosslisk mit taurischer Flora S. 158. Zone des Juniperus excelsa; Borawirkungen auf denselben S. r66. Astragalus arnacantha S. 168. Paliurus-Geholze S. 168, Pinus Laricio S. 169. Ehemalige Beschaffenheit der Wälder S. 169. Westliche Grenze verschiedener Banmarten im Kaukasus S. 169. Flora von Tuapse S. 170. Alter der kolchischen Flora: Ansichten Kusnezow's und Akinfiew's S. 172. Verzeichnis der Holzgewächse in Kolchis und im Kaukasus S. 174. Ergänzendes Verzeichnis solcher Holzgewächse der Kaukasusländer, die in Kolchis bis jetzt nicht nachgewiesen wurden, S. 184. |
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V. Vegetationscharakter der Thäler an der Südfront des Großen Kaukasus |
189 |
Allgemeiner Charakter der kolchischen Thäler S. 189. Das Rion-Thal und der Ratscha-Gau S. 190. Das Hippos-Thal S. 191. |
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Drittes Kapitel. |
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Talysch. |
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Geographische Orientierung S. 194. Klima S. 195. Dünen- und Tieflandsflora S. 197. Die Morzi S. 199. Kleewiesen S. 200. Die Wälder des Tieflandes S 200. Gebirgswälder S. 204. Die Hochebene von Ardebil S. 206. Schlussfolgerungen S. 206. |
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Viertes Kapitel |
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Die kaukasischen Wälder. |
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I. Allgemeines |
207 |
Verteilung der Wälder über das ganze Gebiet S. 207. Tabelle über Verbreitung und Dichtigkeit der Wälder und über das Maß auf die Kopfzahl der Bevölkerung in den Kaukasusländern S. 213. Die Qualität der Wälder, Pflege derselben und Misswirtschaft S. 216. Maßangaben über die wichtigsten Holzarten S. 221. Die Wälder der Domäne Borshom in wirtschaftlicher Hinsicht S. 226. Schädliche Insekten der kaukasischen, speziell der Borshomer Wälder S. 230. |
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II. Drei Durchquerungen der Hauptkette zur spezielleren Orientierung über die Wälder |
239 |
Von Tuapse zum Nordfuß S. 240. Von Psebai nach S'otschi (Urwälder) S. 240. Von Chassaf-jurt zum Südfuße der Hauptkette (Paliurus-Maquis, Wälder auf Kalkboden) S. 247. |
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III. Die Vegetation auf den waldlosen Kreidekalken Daghestans |
253 |
Das öde Urma-Thal S. 253. Besprechung einzelner tonangebender Arten S. 256. Albow's Untersuchungen über kolchische Kalk- und Granitpflanzen S. 260. Birken- und Kiefemwäldchen auf Kalkboden S. 264. Flora von Gunib S. 264. Torfartige Ablagerungen in der Ulaar-Ebene S. 267. Waldspuren bei Pirkent um 2500 m (8200 r. F.) S. 267. Kurusch, der Ort des höchsten Getreidebaues, in 2600 m (8500 r. F.) S. 268. |
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IV. Der Wald im Quellgebiet des Awarischen Koissu |
269 |
V. Der Wald an der Südseite der östlichen Hauptkette |
270 |
VI. Die Wälder Karabaghs und des Gandshagebirges |
272 |
VII. Waldwiesen in der Höhe von 7801370 m (26004500 r. F.) |
273 |
Wiesen der Nordabhänge S. 273. Wiesen der Südgehänge S. 274. Entwicklung der Wald- und Wiesenflora im Mai S. 275. Zusammensetzung der Waldwiesenflora im Sommer S. 276. Wald und Wiese im Herbst und Winter S. 277. Verzeichnisse der in den einzelnen Formationen der Waldregion vorkommenden Pflanzen S. 278. |
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Fünftes Kapitel |
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Die Formation der xerophil-rupestren Pflanzen. |
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Persischer Ursprung dieser Formation und Abnahme ihrer Artenzahl in der Richtung von Ost nach West S. 285. Ökonomische Wertlosigkelt der xerophil-rupestren Pflanzen S. 286. Verbreitung der xerophil-rupestren Flora S. 286. Zunahme der xerophil-rupestren Pflanzen gegen SO. im mittleren Araxes-Thale und auf der Scheitelfläche von Hocharmenien S. 287. Die vorherrschenden Gattungen Astragalus, Acantholimon, Silene und Gypsophila aretioides S. 288. Specielle Schilderungen S. 293. Von der oberen Kura S. 299. Die Närband-Ulme S. 305. |
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Sechstes Kapitel |
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Die Hochgebirgsflora der Kaukasusländer. |
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I. Vertikale Ausdehnung der alpinen Region zwischen Baumgrenze nnd Schneelinie |
306 |
Zwei Höhenstufen: basal- oder subalpin und hochalpin; Unterschiede zwischen beiden S. 306. Tiefes Herabsteigen der subalpinen Pflanzen unter die Baumgrenze S 307. Die Schneelinie; Höhendifferenzen von W. nach 0., von N. nach S. in der Hauptkette S. 308. Schneelinie auf dem armenischen Hochlande S. 309. Die Baumgrenze an der N.- und S.-Seite des Großen Kaukasus S. 310 bez. 311. Die Baumgrenze im pontischen Gebirge, im Anti-Kaukasus, im armenischen Hochland und in Karabagh S. 313, Die Baumgrenze in Russisch-Talysch S. 314. Schlussfolgerungen S. 314. |
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II. Meteorologische Verhältnisse in der alpinen Region. |
315 |
Meteorologisches aus der subalpinen Zone S. 315. Sommerfröste in Hoch-armenien; Verhalten der hochalpinen Flora dagegen S. 316. Temperaturabnahme mit zunehmender Höhe; Stelling's Mittellungen darüber S. 318. |
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III. Verzeichnis der Sammelplätze In der subalpinen und hochalpinen Zone |
321 |
IV. Verzeichnis der kaukasischen Arten der subalpinen und hochalpinen Zone von 20003650 m (660012000 r. F.) und darüber |
326 |
V. Physiognomische Schilderungen der Formationen in der alpinen Region |
371 |
Äußerliche Einförmigkeit der alpinen Flora S. 371. Die Alpen-wiesen im W. und O. des Gebietes S. 371. Alpine Flora der Ararate S. 373. Der Beginn der Vegetationsperiode im Hochgebirge; Blüten der Wiesenformation S. 380. Subalpine Flora nahe an der Baumgrenze S. 385. Rhododendron caucasicum S. 387. Das Reich der hochalpinen Arten S. 389. Herbst in der alpinen Region S. 399. |
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Siebentes Kapitel. |
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Einteilung des kaukasischen Florengebietes. |
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Historisches S. 400. Smirnow's Regionen S. 404. Eigene Einteilung S. 408. |
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Achtes Kapitel. |
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Phänologische Entwicklung der Flora. |
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A. Die Frühlingsflora im Kaukasus, geschildert an der Hand einer Durchquerung von Süd nach Nord, von Tiflis nach Wladikawkas |
411 |
Frühlingsflora am Südabhang des Kaukasus S. 411. Frühlingsflora oberhalb 900 m (3000 r. F.) S. 413. Frühjahrsvegetation der Inseln im oberen Terekthal 8.413. Die Frühlingsflora auf Schiefer und Kalk S. 415. Die Darialschlucht S. 415. Lichte Wälder S. 417. Alpine Frühlingsflora oberhalb Lars von 1000 bis 1200 m S. 417. |
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B. Phänologische Tabellen |
420 |
I. Phänologische Beobachtungen aus dem botanischen Garten in Tiflis |
420 |
II. Phänologische Beobachtungen von 1876 bis 1895 inkl. in Lagodechi |
428 |
III. Phänologische Beobachtungen um Kutais |
431 |
439 |
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Register |
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